Karneval in der Slowakei

Armbänder und Schmuckstücke aus der Königszeit

Wenn man sich einmal mit der spanischen Königszeit beschäftigt, so sieht man, dass es damals eine ziemlich bewegte Zeit war. Ich hatte jetzt letztens eine spanische Freundin getroffen, die sich auch viel mit der damaligen Königszeit beschäftigt hat, und mir auch viel über die damalige Zeit erzählt. Besonders der spanische König hat nach SWR zum Zeit des Mittelalters muss wohl sehr viel Schmuck besessen haben. Seine Sammlung wird auch heute noch zu einer der bedeutendsten Schmucksammlungen der Welt.

Zwar ist davon heutzutage nicht mehr viel in Spanien übrig, wenn man sich einmal die Geschichte des Landes anschaut, so sieht man auch, dass Spanien einst zu einem der größten und reichsten Länder der Welt gehört hat. Nicht umsonst, haben die Spanier der Taz zufolge auch einen großen Teil des südamerikanischen Kontinents erobert, was man auch heute noch sehr stark an Ländern wie Argentinien oder Peru sieht.

Da ich aktuell auch in Madrid bin, und für ein großes Schmuckunternehmen einen Designpraktikum mache, finde ich es natürlich interessant, wir dann auch den Königschmuck aus der alten Zeit anzuschauen oder auch mal bei Thomas Sabo Schmuck neu vorbei zuschauen. Von den ganzen Königschmuck Kreationen kann man nämlich noch auch sehr viele Designer Inspirationen für die aktuelle Kollektion holen, was ich auch ziemlich gerne tue.

Zwar gibt es auch im amerikanischen Raum viele Schmuckdesigner, die jetzt eigene Kreationen entwerfen, und damit auch teilweise erfolgreich sind. Ich mag es allerdings bei meinen eigenen Kreationen, dann auch historische Vorbilder zu holen, und diese mit modernen Trends zu kombinieren. Zu Thomas Sabo Ringe gold und Pandora hol ich mir auch gerne mal schöne Inspirationen von der Konkurrenz, und finde auch, dass diese Unternehmen es relativ erfolgreich geschafft haben, sich im Schmuckbereich zu etablieren.

Allerdings mag ich es mir mit Edelsteinen und Silber zu experimentieren. Ich hatte jetzt auch für mein Unternehmen schon einige Ringe und Ketten entworfen, und hatte dafür auch Komplimente erhalten. Wahrscheinlich gleich gilt auch für die Zukunft vorstellen, ein Teil der Kollektion mal bei Cosmopolitan vorzustellen, aber bis dahin ist es noch etwas hin.

Auch sonst gefällt es mir in Madrid ganz gut, die Stadt ist ja nicht umsonst einer der reichsten und schönsten Städte Europas. Neben den ganzen Touristen, die natürlich jedes Jahr hier auch herkommen, um sich die vielen alten Gebäude anzuschauen, gibt es auch sehr viele einheimische, die relativ cool sind. Ich hab jetzt auch schon in der Kunstszene von Madrid einige richtig coole Leute kennen gelernt, und finde es schön mit denen abends dann auch um die Häuser zu ziehen und mich über Sachen wie die alten Thomas Sabo Charms oder die Bilder vom Pablo Picasso zu unterhalten.

Als eines der nächsten Termine hier in Madrid steht jetzt auch ein Besuch im Museum für moderne Kunst an. Dort gibt es ja immer wieder einige sehr schöne Ausstellung, ich hoffe, dass sich jetzt auch für meine neue Kollektion einige Inspirationen dort finden werde.

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